Als Team zusammen zu arbeiten und gemeinsam an einem Strang zu ziehen, das ist nicht immer einfach. Aber wir haben uns dieser Mission zwei Tage im Harz gestellt. Seien es 348 Stufen einer Skischanze hochzulaufen, knifflige Logikspiele zu lösen oder nur mit vier Seilen eine Leiter zu halten – wir haben als Team alle Aufgaben erfolgreich gemeistert!
Auf wichtiger Mission
Am Montag, den 9. September, hieß es für die rlvnts: Ab ins Auto und in den Harz! Dort angekommen, waren wir vor eine Weltretter-Mission gestellt. Unsere Aufgabe: Innerhalb von drei Stunden eine „Atombombe“ entschärfen und die Menschheit vorm Untergang retten. So weit so gut. Doch bereits das erste Rätsel stellte uns vor eine kleine Herausforderung: Ohne Landkarte und nur mit Hilfe von drei Bildern sollten wir unser erstes Ziel herausfinden?! Nach wildem Rätseln fragten wir nach dem Weg und los ging unsere Reise. Trotz dieser anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten fanden wir schließlich zielsicher den Weg ins Zwölfmorgental.
Auch Nieselregen und anstrengende Anstiege konnten uns nicht auf unserem Weg abhalten, die Atombombe zu entschärfen. Waghalsige Manöver und weitere knifflige Rätsel lagen noch vor uns. Vor allem Juliane musste all ihren Mut zusammennehmen, um auf eine Leiter zu steigen, die nur von vier Seilen gehalten wurde. Lisa, Kathy, Torben und Carmen dagegen mussten ihre ganze Kraft aufwenden, um die Seile und Leiter sicher zu halten. Bergauf und bergab führten uns die Hinweise und Rätsel unermüdlich weiter zur letzten Etappe am Kaiserturm auf dem Armeleuteberg, an der die „Atombombe“ auf uns wartete. Doch die Zeit lief uns davon: Wir hatten nur noch 10 Minuten, um die Bombe zu entschärfen. Unter Zeitdruck und noch mit zwei Minuten auf der Uhr entschlüsselten wir mit vereinten Kräften erfolgreich den Code und konnten die Bombe außer Gefecht setzen!
Nach dieser anstrengenden Mission hatten wir uns eine Stärkung mehr als verdient. Über Schnitzel, Wildbraten, Goulasch und Bier ließen wir den Tag Revue passieren und entspannt ausklingen. Anschließend fuhren wir zurück in unser Hotel, wo wir alle erschöpft ins Bett fielen.
Aus den rlvnts werden die RLVNT RANGERS
Am nächsten Tag setzten wir uns alle zusammen, um gemeinsam über die Mission zu diskutieren und zu reflektieren. Wie kommen wir als Team bestmöglich ans Ziel? Wir haben für uns gelernt, dass Kommunikation im Team der wichtigste Grundstein ist.
Doch ein Team ist nur so stark wie seine Mitglieder. Zum Glück hat jeder von uns Superkräfte in sich, die ihn zu etwas Besonderem machen. Juliane aka „Mrs. Megamind“, das aufmerksame, fokussierte und pläneschmiedende Superbrain der Gruppe. Lisa aka „Starlady“, die mit ihrer Superstrahlkraft positive Laune verbreitet und des Öfteren auch eine Extrameile fürs Team geht. Ronja aka „Co-Captain Ronja“, die dank ihrer Freude, Empathie, Ehrlichkeit und Verlässlichkeit immer ein offenes Ohr für alle hat. Torben aka „Mr. T“, der uns mit viel Power und Überzeugungskraft durch die schwierigsten Probleme navigiert. Und Carmen aka „The Incredible Brock“, die zwar bedacht, aber mit viel Kampfgeist, Ehrgeiz und Ausdauer an jede Aufgabe rangeht. Zusammen sind wir die: rlvnt RANGERS! Und die sind nun bereit, neue und aufregende Missionen mit jeder Menge (Super-)Power zu meistern!
Alles in einem waren es zwei erlebnisreiche und spannende Tage, die wir so schnell nicht vergessen werden! Uns bleibt nur eins zu sagen: #gorlvntrangers !