Praktikum bei rlvnt: Melena’s Fazit

Es liegen fünf Monate Praktikum bei rlvnt hinter mir. Mein Fazit? Viele spannende und vielseitige Kundenprojekte, maximaler Lernerfolg und die besten Kolleg:innen. Aber fangen wir von vorne an.

Zugegebenermaßen wusste ich nicht so richtig was mich bei meinem Praktikum in einer PR-Agentur erwartet. Im Studium hieß es immer: in Agenturen kannst du viel lernen, das ist besonders ideal für Berufseinsteiger und man arbeitet an vielen verschiedenen Kundenprojekten, was die Arbeit sehr abwechslungsreich gestaltet. Diese Thesen haben sich bestätigt. Ich habe während meines Praktikums bei so vielen verschiedenen Kundenprojekten mitgewirkt, dass ich sie auf Anhieb gar nicht mehr aufzählen könnte. Dadurch habe ich auch unterschiedliche Themenbereiche und ihre Chancen und Herausforderungen kennengelernt. Mir hat besonders gefallen, dass ich die strategische Herangehensweise an diese unterschiedlichen Themen gelernt habe.

Für unseren Kunden McDonald’s Ehmann habe ich nicht nur bei der Erstellung und Umsetzung von Social Media Inhalten unterstützt, sondern durfte auch die Organisation der eSports Qualifier Turniere im Rahmen des Hannover 96 eSports Talentcups übernehmen. In der Vorbereitung habe ich mich um das Thema Projektmanagement gekümmert und stand in Kontakt mit dem Kunden und verschiedenen Dienstleistern. Beim eSports Live-Turnier in der Georgstraße selbst, durfte ich dann die Eventleitung übernehmen und mich um alles Organisatorische kümmern. Das eSports Turnier war ein rundum gelungenes Event. Ich freue mich sehr, dass ich an diesem mitwirken durfte und mir so viel Verantwortung entgegengebracht wurde.

In den letzen Monaten konnte ich viele praktische Erfahrungen sammeln und mir neues Wissen aneignen. Ich bin froh, dass ich mich für ein Praktikum bei rlvnt entschieden habe, da ich in kürzester Zeit wirklich viel mitgenommen habe. Von Anfang an bekommt man zu spüren, dass man ein vollwertiges Mitglied im Team ist. Das ist wirklich besonders. Aber so ein ganz kleines bisschen freue ich mich doch wieder darauf, in den Unialltag zurückzukehren.