Raus aufs Wasser, rein ins Wissen: Unser Upskilling Day auf der Insel Wilhelmstein 

Fortschritt beginnt manchmal nicht im Büro. Sondern auf einer Insel. 

Unser Upskilling Day hat uns rausgeführt aus Routinen und Meetingräumen, direkt auf die Insel Wilhelmstein mitten im Steinhuder Meer. Dieser Tausch – Seminarraum gegen Insel – eröffnete uns buchstäblich neue Perspektiven. In kurzen Impulsen, offenen Runden und konzentrierten Einblicken konnten wir gemeinsam über aktuelle KI Entwicklungen und neue Ansätze diskutieren, ausprobieren und weiterdenken. 

Deep Dives mit Weitblick: KI trifft Kommunikation 

Zwischen alten Festungsmauern und weitem Seeblick tauchten wir bei angekündigten 39 Grad direkt in die Inhalte ein (auch wenn der ein oder andere bei diesen Temperaturen lieber direkt ins kühle Seewasser eingetaucht wäre). Das Warm-up zu Beginn war da auch nur noch symbolisch. 

Zunächst stand Microsoft Copilot im Fokus. Sofia und Sabrina gaben uns einen realistischen Einblick in Potenziale und Grenzen des viel diskutierten Tools. Ihr Fazit: Es bietet spannende Möglichkeiten, stößt aber in der konkreten Anwendung oft an Grenzen – besonders in der Unternehmenskommunikation, wo es beispielsweise bei der Erstellung von PowerPoint-Folien oder dem präzisen Zugriff auf interne Inhalte häufig noch hakt. 

Belal und Tobias stellten unseren neuen GAIO-Ansatz zur Optimierung der Sichtbarkeit in KI-Suchen vor. Sie zeigten, wie sich Thought Leadership gezielt stärken lässt. Auch wenn sich Ergebnisse länder- und sprachspezifisch unterscheiden, lassen sich mit der richtigen Herangehensweise stabile Muster und relevante Quellen herausarbeiten. Die Diskussion darüber, wie sich der Ansatz auf Kommunikationskontexte übertragen lässt, hat uns alle begeistert und viele neue Denkanstöße gegeben.  

Außerdem haben wir unseren 4S-Ansatz weiter geschärft: Start, Scale, Shape und Synthesize. Mit diesen vier Schritten entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kund:innen eine strukturierte Roadmap, mit der sich Künstliche Intelligenz gezielt einführen und sinnvoll in Kommunikationsprozesse integrieren lässt. 

Der gesamte Tag war geprägt von offenem Austausch: Jede:r bringt Wissen mit, alle profitieren. Es wurde gefragt, ergänzt, diskutiert. Nah dran an der Realität, die unsere tägliche Arbeit bestimmt, kombiniert mit dem Weitblick der Insel. 

Ein bisschen Eis, ein bisschen Wettbewerb, ganz viel Team 

Neben neuen Impulsen gab es natürlich auch genug Raum für gute Gespräche, Bewegung und Genuss. Schon die gemeinsame Bootsfahrt am Vormittag war ein kleines Highlight: Bei leichtem Wind und weitem Blick auf das Wasser kamen erste Gespräche in Gang, die später auf der Insel noch vertieft wurden. 

Zurück an Land wartete die verdiente Abkühlung: Eis für alle. Danach ging es weiter zum Adventure Minigolf, wo wir uns gegenseitig in unserer Zielsicherheit herausforderten. Am Abend ließen wir den Tag in einem kleinen griechischen Restaurant ausklingen. Es wurde Gyros geteilt und Weingläser gehoben. Die Stimmung war herzlich, das Gesprächslevel hoch, und irgendwo zwischen Ouzo und Zaziki brachte Astrid es schließlich auf den Punkt: „What a journey.“ Ein Satz, der sich nicht nur auf diesen Tag, sondern auch auf die letzten Monate beziehen lässt, die gefüllt mit spannenden Projekten und neuen Ansätzen waren. Wir freuen uns jedenfalls darauf, wo die Reise noch hingeht.  

Unser Fazit: Lernkultur braucht Raum – und manchmal eine Insel 

Der Upskilling Day hat gezeigt, wie wertvoll es ist, sich bewusst Zeit für Austausch zu nehmen. Zeit für Fragen, für Perspektiven, für Ideen, die man nicht zwischen zwei Meetings unterbringen kann. 

Danke an alle, die diesen Tag durch Inhalte, Gespräche oder einfach durch ihre gute Laune gefüllt haben.  

Vielleicht braucht es nicht immer eine Insel. Aber aufmerksame Gespräche, offene Fragen und ein Team, das neugierig bleibt – genau das bringt uns weiter. 

 

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