Mein Start bei rlvnt

Wasserstand bei Praktikantin Djamila

Ja ja, die alte Leier: Ich fühle mich wohl im Team, ich wurde gut aufgenommen, alle sind nett, usw.
Aber doch, genau so war es! Mein Start bei rlvnt hätte besser nicht laufen können:

Schon in den ersten Minuten spürte ich die Wärme des Teams. Die Tür ging auf und ich blickte in viele fröhliche Gesichter, die mir an diesem kalten, verregneten Tag sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberten. Mit den Worten „komm erstmal an“ wurde mir anschließend das Büro gezeigt und zur Krönung ein heißer Kaffee in die Hand gedrückt.
Ich erinnere mich vor allem daran, dass wirklich jeder an diesem Tag wusste, dass es Zuwachs gibt. Jeder kannte meinen Namen und auch von den Chefs wurde ich persönlich begrüßt und willkommen geheißen. – das hat sich gut angefühlt!

Glückliche Frau mit Kaffee

Wir arbeiten, lernen und erleben zusammen

Wie dem auch sei, fing meine tatsächliche Einarbeitung und die ersten Projekte erst in der zweiten Woche im #Teamrlvnt an. Teambuilding wird bei rlvnt großgeschrieben und da wir uns alle an den Wechsel von Home-Office zu Büroalltag gewöhnen mussten, drehte sich in meiner ersten Woche alles ums Thema „Kommunikation“ – wie passend in einer PR-Agentur.

Aus meinem Studium an der Hochschule Hannover kannte ich es, den ganzen Tag vor dem Bildschirm zu sitzen und allein an meinen Aufgaben zu arbeiten. Leider war der Start im Wintersemester in das Integrated Media & Communication-Studium eher grau und monoton, was natürlich der derzeitigen Situation geschuldet war. Umso mehr habe ich mich deshalb auf den Trubel im Büro und das Zusammenkommen mit Gleichgesinnten gefreut. Damit wir uns dann nicht wieder wortlos E-Mails hin und her schicken und Asana-Aufgaben erstellen, haben wir uns als Team in dieser Woche intensiv damit beschäftigt, was es heißt nach so langer Zeit wieder aufeinander zu treffen. Ein super Einstieg war da der #Teamday, an dem auch ich als totaler Jungspund an meinem zweiten Tag teilnehmen durfte. Mit dem Rad einmal rum ums Steinhuder Meer, inklusive Yoga und Abendessen. Ein richtig toller Tag!

Mein Einstieg in den Agentur-Alltag

Die Woche ging bunt weiter, mit einem Desksharing-Day, gemeinsamen Team-Meetings und der Wochenaufgabe einfach mal seinem Gegenüber zuzuhören. Auch dies hat mir in der kurzen Zeit sehr geholfen, mich im Team einzuleben und anzukommen.

In der zweiten Woche ging es dann ans Eingemachte: Wer jetzt denkt: „Klar, dann geh ich mal Kaffee kochen“ hat weit gefehlt. Den guten Kaffee kocht bei rlvnt nämlich die Kaffeemaschine und nicht die Praktikantin. Auf der Arbeit starre ich nicht etwa Löcher in die Luft und putze die Bude: Ich bin seit Tag eins voll dabei und darf unterstützen, wo ich nur kann. Passend zu meinem breit gefächerten Studiengang konnte ich in viele Bereiche reinschnuppern und zum Beispiel bei grafischen Umsetzungen, dem Schneiden von Podcasts, der Content-Produktion und bei der Vor- und Nachbereitung von Meetings mitwirken. Das war ein super Gefühl, denn was ich gar nicht mag, sind eintönige und nichtssagende Tage, an denen immer das Gleiche passiert. Nach so etwas kann man bei rlvnt zum Glück lange suchen.

Mein Fazit:


Bei rlvnt gibt es keinen Alleingang! Wir sind ein #Team.

Schon ab dem ersten Tag habe ich mich gefühlt, als wäre ich bereits seit vielen Wochen dabei. Die Dynamik im Team stimmt und jeder unterstützt jeden. Ich freue mich jeden Morgen darauf, ins Büro zu kommen und einen aufregenden Tag, voller Abwechslung hinter mich zu bringen. Ich kann meine Kreativität ausleben und gleichzeitig habe ich die Möglichkeit, wirklich alles einmal auszuprobieren und auch zu äußern, wenn es mal einen Aufgabenbereich gibt, der mir nicht gefällt. Ein Pflichtpraktikum bei rlvnt ist auf jeden Fall eine gute Wahl!

Lächelnde Frau

Falls auch du nach einem Praktikumsplatz suchst, bewirb dich bei rlvnt. Wir haben offene Stellen und suchen immer nach motivierten Praktis! #Teamrlvnt